Mitgliedermagazin 01-18

Weinprobe beim "Erlebnis der Sinne"" Maßgeschneiderte Blusen für Ramona Doser Beatrice Kustes beim Rittermahl auf Burg Berwartstein Heidi. Kommunikation + Design Heidi. Kommunikation + Design Heidi. Kommunikation + Design Heidi. Kommunikation + Design VERANSTALTUNGEN 2018 Kinder essen gerne Joghurt und das am liebsten aus vielen kleinen Plastikbechern, die anschließend im Müll landen. Doch es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Becher wiederzuverwenden. Gerade im Frühling, wenn Setzlinge gepflanzt und Saatgut verstreut wird, bietet es sich an, Blumentöpfe aus den alten Bechern zu basteln. UND SO EINFACH GEHT´S: Während die Erwachsenen die Joghurtbecher mit der Schere auf das richtige Maß zurechtschneiden, können die Kinder Blumen und andere Frühlingsmotive mit Bunt- stiften auf Papier aufmalen und ausschneiden. Anschlie- ßend werden diese beispielsweise mit doppelseitigem Klebeband (von Kindern) oder einer Heißklebepistole (von Erwachsenen) aufgeklebt. Aber Vorsicht: Der Heißkleber sollte erst auf das Papier aufgetragen werden und dann etwas abkühlen, da das Plastik des Joghurtbechers emp- findlich auf Hitze reagiert. Alternativ können die Becher auch mit Kupferspray aus dem Bastelladen eingesprüht oder mit Juteband umwickelt werden. Hier sind der Kre- ativität keine Grenzen gesetzt. Eingepflanzt werden kann nun alles, was das Herz begehrt. Will man den Pflänzchen beim Wachsen zuschauen, eignen sich vor allem Kressesa- men. Diese wachsen besonders schnell. Einfach Watte in den Becher füllen, die Samen darauf verteilen und täglich gießen. Wenn die Kresse bereit zum Ernten ist, mit einer Schere abschneiden – besonders lecker schmeckt sie auf einem Butterbrot oder im Salat. Im Jahr 2017 war sie in aller Munde – die Kampagne „Eine Bank wie die Region“ und das damit verbundene Gewinnspiel „3x4 für hier“. Seit Ende Dezember sind die 12 Gewinner ermittelt und die ersten drei Preise haben sie bereits eingelöst. Es handelt sich um mehr als reine Sachpreise, denn es sind einzigartige Erlebnisse, die die VR Bank Südliche Weinstraße- Wasgau eG im Rahmen der Gewinnaktion verlost hat. Eines haben sie alle gemeinsam, denn sie stehen in Verbindung mit den Werten der Bank: „leistungsstark“, „leidenschaftlich“ und „nachhaltig“. Diese Werte prägen das Selbstverständnis der Mitarbeiter und zeichnen auch unsere Heimat, die Südliche Weinstraße und den Wasgau, aus. MIT DER REGION VERBUNDEN „Für mich hat die regionale Verbundenheit der Preise den Ausschlag gegeben mitzu- machen. Es ist einfach mal was anderes und macht auf die Schönheit unserer Region auf- merksam“, sagt Gewinner Michael Rheude aus Hayna, der mit neun weiteren Personen ein „Erlebnis der Sinne“ im Weingut Vögeli in Wollmesheim genossen hat. „Ich freue mich riesig über diesen Gewinn. Maßgeschneiderte Blusen sind etwas ganz Besonderes, weil sie einfach perfekt sitzen. Ich habe gar nicht gewusst, dass es so etwas bei uns in der Gegend gibt - es ist sicher nicht das letzte Mal, dass ich hier gewesen bin“, sagt Ramona Doser aus Zeiskam. „Wir sind hier mit voller Leidenschaft dabei. Dieses Gefühl haben wir auch bei den Mitar- beitern der VR Bank Südliche Weinstraße- Wasgau eG – sie sind von hier und sie ver- stehen, was uns bewegt“, bekräftigt Beatrice Kustes aus Hinterweidenthal, die ein Ritter- mahl auf Burg Berwartstein gewonnen hat. 23 22 FÜR UNSERE HEIMAT

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